10 Dinge, die Verstorbene definitiv nicht tun – Ein beruhigender Blick auf die Geistige Welt.

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    Verstorbene tun gewisse Dinge im Jenseitskontakt nicht - 10 Beispiele

    Humorvoll und beruhigend

    Der Kontakt mit Verstorbenen wird oft von Mythen und Missverständnissen begleitet. Mit einem Augenzwinkern nehmen wir 10 Dinge unter die Lupe, die unsere Lieben im Jenseits ganz bestimmt nicht tun:

    1. Karriereberatung übernehmen

    Oma im Jenseits wird dir nicht empfehlen, deinen Job zu kündigen und Clown zu werden. Sie könnte aber dezent andeuten, dass ein bisschen mehr Spaß im Leben nie schadet.

    2. Unglücksprophezeiungen machen

    Kein Verstorbener wird dir je verkünden, dass du beim nächsten Vollmond auf einer Bananenschale ausrutschst. Sie überlassen die Dramatik lieber den Seifenopern.

    3. Dein Todesdatum verraten

    Dein verstorbener Onkel wird dir nicht das genaue Ablaufdatum deines Lebens mitteilen. Eher rät er dir, jeden Tag so zu leben, als wäre es dein letzter – ohne Deadline.

    4. Lottozahlen flüstern

    Sorry, aber den himmlischen Lotto-Tippservice gibt es nicht. Deine Ahnen haben Wichtigeres zu tun, als dir den Millionengewinn zu sichern.

    5. Verlorene Gegenstände orten

    Die Geistige Welt ist kein Fundbüro. Der beste Tipp von oben könnte sein: „Schau mal unter dem Sofa nach“ – aber mehr aus Erfahrung als aus übersinnlicher Einsicht.

    6. Die Zukunft voraussagen

    Verstorbene bleiben zurückhaltend, wenn es um Spoiler geht. Sie lassen die Zukunft ein Mysterium sein, das wir selbst entdecken müssen.

    7. Über die Nachbarn lästern

    Auch in der Geistigen Welt gilt: Was Herbert aus dem Nachbarhaus treibt, geht niemanden etwas an. Klatsch und Tratsch bleiben dort außen vor.

    8. Ärzte oder Anwälte ersetzen

    Sie sind weder Dr. House noch Harvey Specter. Medizinische oder rechtliche Ratschläge solltest du dir lieber bei Lebenden holen.

    9. Gedanken lesen

    Verstorbene sind keine mentalen Spione. Sie respektieren deine Gedankenprivatsphäre – und haben vermutlich ihre eigene himmlische Datenschutzverordnung.

    10. Schimpfen und drohen

    Selbst wenn Opa zu Lebzeiten ein strenger Tadler war, im Jenseits hat er diese Rolle abgelegt und gegen liebevolle Ratschläge eingetauscht. Außer vielleicht Klaus Kinski, der bleibt sich auch im Jenseits treu – mit seinem unverwechselbaren Charme.


    Was Verstorbene stattdessen tun

    Anstatt sich in unsere irdischen Angelegenheiten einzumischen, konzentrieren sich Verstorbene darauf:

    • Liebevolle Botschaften und Unterstützung zu senden

    • Uns an unsere eigene innere Weisheit zu erinnern

    • Uns mit Humor und Leichtigkeit durchs Leben zu begleiten

    • Uns zu ermutigen, unseren eigenen Weg zu gehen

    • Zu zeigen, dass die Verbindung und Liebe über den Tod hinaus bestehen

    Fazit

    Botschaften aus dem Jenseits sind wie Ratschläge von alten Freunden – sie kommen mit einer Prise Humor und einer Portion Weisheit. Unsere Verstorbenen wollen uns nicht vorschreiben, wie wir zu leben haben. Stattdessen begleiten sie uns liebevoll und ermutigen uns, unseren eigenen Weg zu gehen. Keine Sorge, du musst nicht befürchten, dass dich deine Ahnen mit Lottozahlen oder Karrieretipps belästigen!

    Hast du selbst schon einmal eine unerwartete oder witzige Botschaft aus dem Jenseits erhalten? Teile deine Erfahrungen gern in den Kommentaren!

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